Schnittstellen
Über Schnittstellen baut die Zentraleinheit (CPU) Kontakt zur Außenwelt (Ein-/Ausgabegeräte) auf. Sie werden aber auch zur Anbindung externer Geräte benötigt. Die meisten Schnittstellen in modernen PCs sind serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Seriell bedeutet, dass jedes Bit einzeln übertragen wird. Bei einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung hat im Gegensatz zur Bus-Verbindung (ein gemeinsam genutzter Übertragungsweg) jedes angeschlossene Ein-/Ausgabegerät einen eigenen Übertragungsweg.
Übersicht
Schnittstelle | Übertragungsrate | Geräte (Beispiele) | |
---|---|---|---|
![]() | PCI Express 3.0 | 8 GBit/s (Lane) | Netzwerkkarte, Soundkarte, WiFi-/Bluetooth-Karte |
![]() | PCI Express 3.0 x16 | 128 GBit/s | Grafikkarte |
![]() | PCI Express 4.0 | 16 GBit/s | Netzwerkkarte, Soundkarte, WiFi-/Bluetooth-Karte |
![]() | PCI-Express 4.0 x16 | 256 GBit/s | Grafikkarte |
![]() | M.2 (PCI Express x2/x4) | 16 - 64 GBit/s | NVMe-SSDs |
![]() | SATA | 6 GBit/s | Festplatten, SATA-SSDs |
USB 2.0 | 480 MBit/s | Mäuse, Tastaturen, Drucker, Hubs | |
![]() | USB 3.2 Gen 1 | 5 GBit/s | externe Festplatten/SSDs, ext. optische Laufwerke, Hubs |
![]() | USB 3.2 Gen 2x1 | 10 GBit/s | |
USB 3.2 Gen 2x2 | 20 GBit/s | ||
![]() | USB Typ-C | bis 20 GBit/s | externe Festplatten/SSDs, externe optische Laufwerke, Bildschirme |
![]() | RJ-45 | 10 GBit/s | Gigabit-Ethernet, LAN |
![]() | PS/2 | Maus/Tastatur | |
![]() | Mic-In | Mikrofon | |
![]() | Line-In | externe Tonquelle | |
![]() | Line-Out | Lautsprecher, Kopfhörer | |
![]() | Rear | Rücklautsprecher | |
![]() | Center/Subwoofer | Center -Lautsprecher/Subwoofer | |
![]() | S/PDIF | digitale 5.1-Heimkinoanlage | |
![]() | HDMI | Fernseher, Beamer, TFT-Bildschirm | |
![]() | DisplayPort | TFT-Bildschirm | |
![]() | DVI | TFT-Bildschirm |
Legende
rot = externe Schnittstelle, gelb = On-board Audiochip, grün = integrierte Grafikeinheit der CPU
Merkmale
Datenübertragungsrate
Leitungskodierung
Damit Sender und Empfänger immer im Gleichschritt arbeiten, müssen sie an ein Taktsignal gebunden werden. Bei einer parallelen Verbindung werden zur Synchronisation zusätzliche Signalleitungen verwendet. Da bei einer seriellen Verbindung nur jeweils eine Leitung zum Senden und Empfangen zur Verfügung steht, muss das Taktsignal direkt aus dem Datenstrom zurückgewonnen werden können. Ein Rückschluss auf die vom Sender verwendete Taktfrequenz ist nur an den Stellen möglich, wo viele Pegelwechsel von 0 auf 1 oder umgekehrt stattfinden. Wenn nach einer Reihe von Nullen in regelmäßigen, kurzen Zeitabständen eine Eins (oder umgekehrt) folgt, ist eine Taktrückgewinnung möglich. Im einfachsten Fall, nämlich dann wenn gerade keine Daten übertragen werden, wird ein „101010..“-Muster zur gegenseitigen Synchronisation gesendet. Ansonsten ist die Verteilung der Nullen und Einzen von den übertragenen Daten abhängig und damit rein zufällig. Das führt dazu, dass z.B. wegen einer zu langen Folge von Nullen der Empfänger „aus dem Takt kommt“. Deshalb müssen die Daten so dargestellt bzw. kodiert werden, dass nach einer maximalen Anzahl an Nullen oder Einsen garantiert eine Eins bzw. Null folgt. Beim häufig eingesetzten 8B10B-Code (PCI Express 2.0, SATA, USB 3.0, DVI, Firewire etc.) werden zur Darstellung eines Byte 10 statt der üblichen 8 Bit verwendet. In diesem Fall können die Bits so vertauscht werden, dass die Länge gleicher Bits immer maximal fünf beträgt. Durch Leitungskodierung ist eine zuverlässige Taktrückgewinnung möglich, sie geht aber zu Lasten der Datenübertragungsrate (in Bezug auf die Nutzdaten). Bei der 8B10B-Kodierung können nur 80% der Übertragungsbandbreite einer Leitung für Nutzdaten (engl. payload) verwendet werden, der Rest ist sogenannter Overhead. Neuere Schnittstellen wie PCI-Express 3.0 oder USB 3.1 nutzen mit der 128B130B-Kodierung (128 Bit werden mit 130 Bit kodiert) eine weitaus effizientere Kodierung – der Overhead liegt hier nur bei 1,54% (2 Bit von 130 Bit). (Quelle)
Differenzielle Signalübertragung
PCI Express
PCI Express (PCIe) ist eine Schnittstelle für interne Ein-/Ausgabegeräte wie Grafik-, Sound- oder Netzwerkkarten. Die Datenübertragung erfolgt über differentielle Leitungspaare, sogenannte Lanes („Fahrbahnen“). Je nachdem wie groß die zu übertragende Datenmenge des Geräts ist, werden dem Steckplatz mehrere Lanes (aus insgesamt 32) zugeteilt. Üblich sind 1, 2, 4, 8 oder 16 Lanes, wobei 16 bisher nur von Grafikkarten genutzt werden. Steckplätze und Erweiterungskarten sind entsprechend mit x1, x2, x4 usw. gekennzeichnet. Man kann in jeden PCIe-Steckplatz PCIe-Karten jeden Typs einsetzen, aber nur wenn diese nicht mehr Lanes benötigen als der Steckplatz maximal bereitstellt. So können in einem x4-Steckplatz neben PCIe-x4-Karten auch x1- und x2-Karten betrieben werden. Die Datenübertragungsrate pro Lane ist abhängig von der PCI-Express-Version.
PCI Express | 1.x | 2.x | 3.x | 4.x |
---|---|---|---|---|
Schrittgeschwindigkeit (MT/s) x Anteil Nutzdaten / 8 Bit pro Byte = Datenrate (MB/s) | 2.500 x 0,8 (8B10B) / 8 = 250 | 5.000 x 0,8 (8B10B) / 8 = 500 | 8.000 x 0,9846 (128B130B) / 8 = 985 | 16.000 x 0,9846 (128B130B) / 8 = 1.969,2 |
PCI-Express-Version | ||||
---|---|---|---|---|
Anzahl Lanes | 1.x | 2.x | 3.x | 4.x |
1 (x1) | 250 | 500 | 985 | 1.969 |
2 (x2) | 500 | 1.000 | 1.969 | 3.938 |
4 (x4) | 1.000 | 2.000 | 3.938 | 7.877 |
8 (x8) | 2.000 | 4.000 | 7.877 | 15.754 |
16 (x16) | 4.000 | 8.000 | 15.754 | 31.508 |
Mittlerweile verwenden auch immer mehr andere Schnittstellen zur Übertragung PCI-Express-Verbindungen:
- SATA Express nutzt intern 2 PCIe-Lanes, hat aber die gleichen Anschlüsse wie der normale SATA-Standard
- M.2 und Thunderbolt nutzen intern bis zu 4 PCIe-Lanes
- Intel Pentium- und Celeron-CPUs: 16 PCIe-3.0-Lanes für Grafik
- Intel Core-i-Serie (12. Gen.): 16 PCIe-5.0-Lanes für Grafik und 4 PCIe-4.0-Lanes für M.2-SSDs
- Intel X-Serie (Skylake X): 44 CPU-seitige Lanes
- AMD Ryzen: 24 CPU-seitige Lanes, davon 16 für Grafik, 4 für USB 3.1, 4 für M.2-SSDs
- AMD Athlon: 22 CPU-seitige Lanes
- AMD Threadripper: 60 CPU-seitige Lanes, davon 48 für Grafik, 12 für Schnittstellen
Serial-ATA
SATA ist eine Schnittstelle für Festplatten, Halbleiterspeicher (SSDs), optische Laufwerke (CD-, DVD-ROM, Blu-ray) und Speicherkartenlesegeräte. Sie wurde eingeführt, als sich die ersten Festplatten mit einer Datenübertragungsrate von mehr als 100 MB/s abzeichneten. Diese war bei der Vorgängerschnittstelle Parallel-ATA auf maximal 133 MB/s begrenzt. Bei SATA 6,0 Gbit/s beträgt die maximale Datenübertragungsrate hingegen 600 MB/s.
Parallel-ATA bzw. Ultra-ATA
16 Bit Datenbus (16 Datenleitungen)
= 100 MB/s
Serial-ATA
Vorteile gegenüber Parallel-ATA
-
größere Bandbreite (bis 600 MB/s)
-
geringerer Platzbedarf durch schmaleres Kabel
-
Hot Plugging: Geräte können zur Laufzeit ein- und ausgesteckt werden
-
Port-Multiplier: bis zu 15 Geräte pro Anschluss möglich
-
Native Command Queuing
-
erhöhte Kabellängen möglich (bis 1 m)
-
keine komplizierte Einstellung von Master- und Slave-Laufwerken
-
kein Nebensprechen (Signal stört benachbarte Leitungen)
-
eingebettete Taktgebung widerstandsfähiger gegenüber Taktverzögerungen oder schlechter Signalqualität
Es gibt verschiedene Versionen und Ausführungen des SATA-Standards, die jeweils abwärtskompatibel sind. Eine SATA-6-Gbit/s-Festplatte kann deshalb auch an einer SATA-1,5-Gbit/s-Schnittstelle betrieben werden, allerdings nur mit gedrosselter Datenübertragungsrate. Ein kurzer Überblick:
Version/Ausführung | Datenrate (MB/s) |
---|---|
SATA 1,5 Gbit/s | 150 |
SATA 3,0 Gbit/s | 300 |
SATA 6,0 Gbit/s | 600 |
SATA Express 8,0 Gbit/s | 985 |
SATA Express 16,0 Gbit/s | 1969 |
SATA- und eSATA-Stecker (v.l.)
eSATA
eSATA (external SATA) ist die externe Ausführung der SATA-Schnittstelle in Form von Buchsen in einem Slotblech oder einer Docking Station. Sie ermöglicht damit auch den Betrieb von externen SATA-Festplatten. Man benötigt allerdings im Gegensatz zu USB immer eine eigene Stromversorgung. Außerdem ist zu beachten, dass eSATA andere Anschlüsse und Kabel nutzt als SATA.
eSATAp
eSATAp (Power over eSATA) wird von jedem Mainboard-Hersteller unter einem anderen Namen vermarktet und ist eine Kombi-Schnittstelle, die entweder den Anschluss eines eSATA- oder eines USB-Geräts ermöglicht. Es wird keine eigene Stromversorgung benötigt.

SATA Express
USB
USB (Universal Serial Bus) ist eine seit 1996 existierende serielle Schnittstelle für eine Vielzahl externer Ein-/Ausgabegeräte (z. B. Mäusen, Tastaturen, USB-, WLAN-Sticks, externe Festplatten, externe optische Laufwerke, Drucker). Sie ersetzte eine Reihe anderer Schnittstellen wie die parallele Centronics-Schnittstelle für Drucker oder die PS/2-Anschlüsse für Tastatur und Maus. Im Gegensatz zu PCI Express oder SATA ist USB eine Mischform aus Punkt-zu-Punkt- und Bus-Verbindung: Jeder USB-Anschluss ist über ein eigenes Leitungspaar mit einem zentralen Steuerungschip, dem Host-Controller, verbunden. An einen einzelnen Anschluss lassen sich durch den Einsatz von Verteilern (Hubs) bis zu 127 Geräte anschließen. Dadurch entsteht zwischen den Verteilern eine (gemeinsam genutzte) Bus-Verbindung, die Datenübertragungsrate des Anschlusses wird dann zwischen den Geräten aufgeteilt. Es gibt inzwischen mehrere Versionen des USB-Standards, die aber abwärtskompatibel sind, d.h. man kann ein Gerät für USB 2.0 auch an eine USB-3.0-Buchse anschließen. Der umgekehrte Fall ist auch möglich, allerdings wird dann die Datenübertragungsrate des Geräts gedrosselt.

v.l.n.r.: 2x USB 3.1 Gen 1 (blau), 2x USB 3.1 Gen 2 (rot), 1x USB Typ C (oben)
USB-Versionen im Vergleich
Variante | USB 1.0/1.1 | USB 2.0 | USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1) | USB 3.1 (USB 3.2 Gen 2x1) | USB 3.2 (USB 3.2 Gen 2x2) |
---|---|---|---|---|---|
Max. Übertragungsrate (MB/s) | 1,5 | 40 | 400 | 900 | 1.800 |
Max. Stromstärke (mA) | 100 | 500 | 900 |
USB-Stromversorgung
USB-Version max. Stromstärke | 1.0/1.1 100 mA | 2.0 500 mA | 3.0 900 mA | USB-BC 1,5 A | USB-PD 5 A |
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Passiver Hub | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Tastatur | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Maus | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
USB-Stick (USB 2.0) | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Headset | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Webcam | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
DVB-T-Stick | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
USB-Stick (USB 3.0) | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
1,8-Zoll-Festplatte | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
DVD-Brenner (USB 2.0) | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
2,5-Zoll-Festplatte | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Smartphone aufladen | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Tablet aufladen | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
3,5-Zoll-Festplatte | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
- Es gilt zu beachten, dass Geräte mit einer Leistung von mehr als 7,5 Watt einen Typ-C-Stecker/-Kabel benötigen.
- USB-BC steht für USB Battery Charging (Batterie aufladen) und ermöglicht auch das Aufladen von Smartphones, iPods, Tablets usw.
- USB-PD (PD = Power Delivery, Stromversorgung) ermöglicht in Verbindung mit einem Typ-C-Stecker/-Kabel den Anschluss von Geräten mit bis zu 100 Watt (max. 20 V bei 5 A)
USB Typ C
Die drei USB-Steckertypen
Thunderbolt
Thunderbolt („Blitz“) ist eine von Intel und Apple gemeinsam entwickelte Schnittstelle für externe Ein-/Ausgabegeräte und steht damit in direkter Konkurrenz zur etablierten USB-Schnittstelle. Sie vereint die Standards USB 3.1, USB-PD (Power Delivery, Stromversorgung von Geräten mit bis zu 100 W) und DisplayPort 1.2 in einem Anschluss und ermöglicht damit zusätzlich die direkte Übertragung von Audio und Video (4K). Da als Stecker mittlerweile der USB-Typ-C verwendet wird (Thunderbolt 3), können alle USB-Geräte auch an der Thunderbolt-Schnittstelle verwendet werden. Ein weiterer Vorteil ist der Einsatz von optischen Kabeln (Lichtwellenleiter), der schnelle Datenübertragungen auf bis zu 60 m entfernte Geräte ermöglichen soll.
M.2
Der Standard M.2 definiert neben der entsprechenden Schnittstelle auch kompakte Formate für Erweiterungskarten (Breite max. 22 mm, Höhe max. 110 mm) einführt. Obwohl ursprünglich für Notebooks (tragbare PCs) entwickelt, findet man M.2-Schnittstellen auch auf normalen PC-Mainboards (ab Intel-Z97- oder AMD-FX990-Chipsatz), weil sie aufgrund ihrer hohen Datenübertragungsrate vor allem für schnelle Halbleiterspeicher (SSDs) sehr gut geeignet sind. M.2-Steckplätze können unterschiedliche Schnittstellen zur Verfügung stellen: PCIe x2, PCIe x4, SATA 6 Gbit/s, USB oder DisplayPort. Welche Art von Erweiterungskarte aber letztendlich in den jeweiligen M.2-Steckplatz passt, wird durch die Position einer Kerbe zwischen den Kontakten, dem sogenannten Key, bestimmt. M.2-SSDs, die PCIe x4 benutzen, passen z.B. nur in M-Key-Steckplätze. Die Größe der M.2-Karte wird im Format BreiteHöhe angegeben; eine 2230-Karte hat z.B. eine Breite von 22 mm und eine Höhe von 30 mm.
Zur Zeit genutzte Keys und verfügbare Schnittstellen
Key / verfügbare Schnittstellen | PCIe x2 | PCIe x4 | SATA 6 GBit/s | USB 2.0 | USB 3.0 | DP x4 | SDIO* | Audio |
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A | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
B | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
E | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
M | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
*Secure Digital Input Output, wird benötigt für bestimmte Speicherkartenlesegeräte (SD-Karten)
Technische Daten
Schnittstelle | PCI Express | SATA | SATA Express | M.2 | USB | Thunderbolt |
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Typ | intern | int./ext. | intern | intern | extern | extern |
Versionen | PCIe 1.0 PCIe 2.0 PCIe 3.0 PCIe 4.0 | SATA 150 SATA 300 SATA 600 eSATA eSATAp | 8 GBit/s 16 GBit/s | USB 1.1 USB 2.0 USB 3.0 USB 3.2 Gen 1/Gen 2x1/Gen 2x2 | T.bolt 1 T.bollt 2 T.bolt 3 T.bolt 4 |
|
Datenübertragungsrate (MB/s) | 31.508 (PCIe x16) | 600 | 1.969 | 3.938 (PCIe 4.0 x2) 7.877 (PCIe 4.0 x4) | 2.500 (USB 3.2 Gen 2x2) | 5.000 (T.bolt 4) |
Geräte pro Anschluss | - | 15 | 15 | - | 127 | 6 |
Kabellänge (m) | - | 1, 2 (eSATA) | 1 | - | 3 - 5 | 3 - 60 |
Leistung in Watt | 75, 100 300* | 60 (eSATAp) | - | 10 | 7,5 100** | 15 100** |
Hot-Plug-fähig | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |